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Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 2067 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 227 Seiten
Gleichzeitige Verwendung von Geräten: Keine Einschränkung
Verlag: Seibel digital; Auflage: 3 (16. Oktober 2014)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B00OM1QVK6
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
Aktiviert
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X-Ray:
Aktiviert
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Word Wise: Nicht aktiviert
Screenreader:
Unterstützt
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"popoverLabel": "Der Text dieses e-Books kann auf allen gängigen Readern gelesen werden. Beschreibungen von Bildern (auch bekannt als “ALT-Textâ€) können Sie mit der Kindle für PC-App lesen, sofern der Verlag sie bereitstellt. Sollte dieses Buch anderen Arten von nicht textbasierten Inhalten enthalten (wie Tabellen oder mathematische Gleichungen), können diese derzeit nicht von Readern gelesen werden.",
"closeButtonLabel": "Screenreader Popover schließen"
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Verbesserter Schriftsatz:
Aktiviert
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"width": "256",
"content": '
"popoverLabel": "Popover für verbesserten Schriftsatz",
"closeButtonLabel": "Popover für verbesserten Schriftsatz schließen"
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.5 von 5 Sternen
287 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#16.654 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
Vereinigung eines Kristalles mit dem Brutergebnis nach DNA = Lantis.Alles irgendwie schon mal gehört, gelesen oder gesehen? Und doch beeindruckende Bilder im Kopf, die während des lesens in der eigenen Gedankenwelt - dem Ursprung seiner vergänglichen Vita - entspringen. Fasst könnte man glauben man wäre dabei gewesen, als die Fusion aus überlegener Technik und Genetik, in unserer Zeit grünes Leben erschuf. Oder besser gesagt Kopien vergangenen Lebens. Man denkt an Kryo Labore, an Zeitdilatation, hauptsache es geht für das Individuum weiter, egal wie. Wer würde sich das nicht wünschen? In wie weit der Wunsch nach ewigem Leben tatsächlich erstrebenswert wäre, bleibt offen. Tatsache ist jedenfalls, dass die erste Menscheit es geschafft hat und wir nur darüber nachdenken können. Das macht den Unterschied und schon deshalb bleibt die Story weiter spannend.
Ich habe nach dem ersten Roman beschlossen, den zweiten nicht mehr zu lesen, da der schönen Grunidee leider keine echten Höhepunkte mehr folgten.Ich habe keine Ahnung, warum ich es nach langer Zeit doch getan habe, aber schon nach den ersten 50 schwachen Seiten war klar, auch hier sind Höhepunkte Mangelware. Dort wo ganz einfach Höhepunkte hätten geschafft werden können, wie z.B. beim Öffnen der pandorischen Büchsen, blieben sie komplett aus.Nach der Hälfte des Buches habe ich es schließlich aufgegeben.
Den 1. Teil fand ich, trotz einiger Logikfehler, noch recht spannend. Die Idee der Geschichte ist interessant und ausbaufähig. Leider wird dies meiner Meinung nach im 2. Teil eher langweilig umgesetzt.Die Charaktere sind nach wie vor sehr oberflächlich und Klischeehaft. Ich konnte mich nicht mehr dazu motivieren das ganze Buch zuende zu lesen. Daher kann ich dieses Buch nicht weiter empfehlen, schade, denn die Geschichte hatte viel Potential.-- ACHTUNG SPOILER ---„Ich bin Yra. Und ich bin grün.“ Hat mich ein wenig an Avatar erinnert, jedoch sehe ich hier einen riesigen Logikfehler. Zu Beginn wohn Yra seit mehreren Wochen heimlich bei ihrer Gastfamilie, die sie aus der Forschungsanlage entführt hat. Soweit so gut, Yra sitzt die meiste Zeit im Garten und ernährt sich durch die Sonne. Mag ja noch alles irgendwie schlüssig sein, aber als Yra dann unbedingt mal ausgehen möchte, überschlagen sich die Ereignisse. Im Restaurant rastet sie völlig aus, weil die Gastfamilie „Fleisch“ isst. Okay, kann passieren. Aber dann bestellt die Gastfamilie „Salat“ und Yra fällt aus allen Wolken. Wo hier der Logikfehler ist? Wovon hat sich die Gastfamilie denn die ganzen Wochen lang ernährt? Haben die etwa immer in Abwesenheit von Yra gefrühstückt, Mittag oder Abend gegessen? Irgendwas müssen die doch in den Wochen irgendwann mal gegessen haben oder einen „Fruchtsaft“ getrunken haben. Und falls die Gastfamilie sich bewusst heimlich vor Yra ernährt hat, wieso nehmen sie dann Yra ins Restaurant mit. Außerdem hat sich Yra doch die Wochen über die Menschen so schlau belesen, wie kann es sie dann so verwundern, wie Menschen sich ernähren und leben?
Ich bin kein klassischer SF Fan - eher zwischen Fantasy und Horror. Aber bisher faszinierten mich die ersten beiden Bände. Der Autor schreibt für mich flüssig und hält sich nicht an unwesentlichen auf. Ich kenne genügend, die all zu gerne beschreiben, was die Protagonisten tragen, deren Autos und Waffen erklären -gähn! Mag sein, dass für den einen oder anderen dann die vermeintliche Tiefe fehlt. Bis jetzt habe ich sie hier nicht vermisst!Ich hoffe, Band 3 geht so weiter.
Nach anfänglicher Begeisterung für die Geschichte und die Erzählweise fielen mir zunächst die etwas überzeichneten Charaktere auf. Im "Kampf um den Mond" noch halbwegs erträglich (ausser diesem NASA-Menschen) , im ersten Band der neuen Menschheit wohltuend zurückgehalten, steigert sich diese platte Auswalzung der handelnden Personen nicht nur ins triviale, sondern nunmehr ins völlig übersteigerte (Korgh) und einfallslose. Leider muss ich die Lektüre hier abbrechen, schade um das Geld für den bereits bezahlten nächsten Band. Sorry für diese harsche Kririk, aber es gerät nun endlich auf die Ebene der 1.267sten Perry-Rhodan-Fortsetzung. Ein bisschen mehr Arbeit mit Exposé, Plot der Handlung und vor allem Entwicklung der Charaktere sollte man sich schon machen. Einfach drauf los tippen bringt nix. Trotz allem: viel Erfolg weiterhin!
Allein die Idee und die Phantasie ist 4 Sterne wert. Ich war etwas enttäuscht darüber, dass der letzte Roman keine für sich abgeschlossenen Geschichte war. Er endete einfach quasi mitten in der Story. Diese Art von Fortsetzungsromanschreibung gefällt mir nicht so sehr, weil ich denke, dass man bei einem Roman der nicht Teil 2 von x heißt erwartet, dass er ein abgeschlossenes Ende hat und sich ggf. für eine neue fortsetzende Story in ähnlichem Stil entscheiden kann oder nicht. Trotzdem werde ich weiterlesen. Mal sehen wann dieses Seriengefühl dann nervt. Die Personen sind mir etwas zu klischeehaft und übertrieben dargestellt (die Helden werden zu Superhelden, die Bösen zu Superbösen). Hier wäre mehr drin. Warum muss eine solche Story auch in Richtung Räuber und Gendarm abdriften? Na ja, mal sehen ob das einfach Gestrickte sich auch wieder zum besseren wendet.
Mixtur aus Jurassic Park und James Bond mit grünen! Männchen.Auf der einen Seite supergutes grünes Weibchen, auf der anderen Seite superschlechtes grünes Männchen. Total überzeichnete Charaktere, flache Handlung.Weitere Teile erspar ich mir. Schade ums Geld.
Für mich ist das die Bücherreihe ein reiner Fortsetzungsroman. Irgendwann darf der Autor schon mal zu einem Ende finden. Der Inhalt von "Die erste Menschheit lebt" ist spannend geschrieben. Wie bei den ersten beiden Teilen ist der Schreibstil fließend. Autor hält sich nicht mit überflüssigem Schnikschnack auf. Ich bin schon auf die Fortsetzung "Die dunkle Seite des Erbes" gespannt. Ich hab sie mir heute geladen.Mal schauen ob es im nächsten Band zu einem abschließenden Ende kommt. ;-))))
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